Ferienwohnung Schütz 
in Nordwestuckermark

Die Uckermark  

 

Im Nordosten Brandenburgs, rund 80 Kilometer von Berlin entfernt, liegt die Uckermark. Die "Toskana des Nordens" ist, wenn Sie so wollen, eine dünnbesiedelte Ruhezone mit Wäldern, Seen und Hügeln und als solche ideal für beanspruchte Großstadtbewohner, die für ein paar Stunden, Tage oder Wochen wieder zu sich finden möchten.
Beschauliche Dörfer, Straßen aus Feldsteinen und kleine Seen inmitten der weiten Hügellandschaft wirken, als sei die Zeit hier stehen geblieben. Zwei Drittel der Fläche stehen als Nationale Naturlandschaften unter besonderem Schutz. Entdecken Sie die ursprüngliche Uckermark und ihre Besonderheiten - mit dem Rad, dem Kanu oder auch zu Fuß geht das ganz wunderbar!

Uckermärkische Seen
Die Uckermärkischen Seen liegen in Nordost-Brandenburg, beginnend etwa 50 Kilometer nördlich von Berlin. Im Nordwesten geht das Seengebiet bruchlos in die Mecklenburgische Seenplatte über.
Naturpark Uckermärkische Seen, Paradies für Naturgenießer mit über 300 Seen. Der Naturpark Uckermärkische Seen liegt inmitten der wasserreichen, sanft gewellten Uckermark und gehört zu den reizvollsten Landschaften im Nordosten Brandenburgs.
1. Tipps für Wasserwanderer
Mit dem Kanu unterwegs

Die meisten Wasserwanderwege im Revier erfordern keine speziellen Paddelvorkenntnisse, sind also auch für Anfänger und Familien sehr geeignet. Abgesehen vom Küstriner Bach weisen die Gewässer in den Sommermonaten keine Strömung auf und lassen sich damit in beide Richtungen befahren. Für eine Tour über den Küstriner Bach sind Paddelvorkenntnisse durchaus von Vorteil. Vorsicht ist auch auf den größeren Seen bei starkem Wind geboten. Für alle Kanuten, die über kein eigenes Boot verfügen, gibt es mehrere Kanuvermieter im Revier.

2. Wassersportmöglichkeiten
Die Uckermärkischen Seen sind ein hervorragendes Kanurevier. Besonders zu empfehlen sind Kanutouren in den Gewässerlandschaften von Templin und rund um die Flößerstadt Lychen, die nur wenig oder überhaupt keinen Motorbootverkehr aufweisen.
Wer gerne auch mal mehrere Tage mit dem Kanu unterwegs sein möchte, kann die Gewässerbereiche von Templin und Lychen durch Einbindung der Havel und unter Nutzung eines Kanushuttles für einen Abschnitt zwischen Templin und Lychen miteinander zu einer 65 km langen Rundtour verbinden. Informationen zu dieser Rundtour und dem Kanushuttle erhalten Sie in den Tourist Info in Templin und Lychen. Nicht nur entlang der Rundtour, sondern fast überall im Revier gibt es zahlreiche Campingplätz Biwak Plätze und Herbergen zum Übernachten.
Keinerlei Motorbootverkehr und ein unbeschreibliches Naturerlebnis bietet die etwa 30 km lange Kanutour über den Küstriner Bach von den Feldberger Seen bis nach Lychen, sicherlich deutschlandweit eine der schönsten Kanutouren. Zum Schutz des Gewässers darf der Bach nur stromabwärts in südlicher Richtung und bei einem Wasserstand von mindestens 30 cm befahren werden (Pegelinformation beim Naturpark). Auch wenn das Kanuwandern im Mittelpunkt steht, das Revier ist auch für motorisierte Wasserwanderer attraktiv, vor allem für Touren auf der Hauptwasserwanderroute Obere Havel und den abzweigenden Routen nach Templin und Lychen.